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Der Osthafen gehört zu den drei größten Frankfurter Häfen und wurde 1908 fertiggestellt. Er ist mit seinen insgesamt vier Becken und einer eigenen Hafenbahn einer der wichtigsten Häfen im Rhein-Main-Gebiet geworden. Im Zweiten Weltkrieg wurde er aufgrund seiner Bedeutung für die Bevölkerung für die Versorgung mit Kohle und anderen Gütern zu einem Hauptziel von Bombenangriffen. Der Hafen dient nicht nur als Umschlagplatz für Massengüter und Container, sondern auch als Wohngegend mit spannender Architektur und besonderer Atmosphäre. Zwischen Künstlerbunker, Schwedler See und Hafenkränen sieht man ein für viele Bewohner unbekanntes Stück Frankfurt. Das Gebiet des Osthafens ein vier Hektar große Industriegebiet ein Frankfurter Kontrast zu den modernen Hochhäusern der Skyline.

 

 

 

 

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